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Dynamische Fortsetzung einer Bewegungsreihe

Das Ziel der Begegnungsreihe "Wir leben zusammen" ist es, in Stadtteilen, Nachbarschaften und Wohnquartierenauf auf gutes Zusammenleben aufmerksam zu machen.

Am 22. März fand in Celle der zweite Teil der Veranstaltungsreihe "Wir leben zusammen" statt. Eingeladen hatte das Bildungsmanagement der Celler Zuwanderungsagentur in das Begegnungszentrum "Frauen(t)räume".

Zahlreiche Bewohnerinnen kamen in die Räume und den Garten des vom Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz geförderten Projektes "Frauen(t)räume – Räume für Frauen", um über das Zusammenleben im Celler Stadtteil Vorwerk ins Gespräch zu kommen.

Eröffnet wurde durch das Selbstverwaltungsteam des Treffpunktes unter der Leitung von Monika Rietze, welches den Tag engagiert vorbereitet hatte. Doris Schröder-Köpf dankte Ihnen für ihren wertvollen Beitrag für das Zusammenleben. Sie wünschte sich vor allem "laute Frauen", die ihre Stimme auch erheben: "Mit unglaublich viel Herzblut und Energie füllen die Frauen dieses Begegnungszentrum mit Leben. Sie zeigen damit, wie viel Potential in ihnen steckt, und bringen es in das Gemeinwesen ein. Ich bin sehr angetan und dankbar für die bleibenden Eindrücke, die ich gewonnen habe."

Johanna Klatt vom Praxisnetzwerk für Soziale Stadtentwicklung wies auf die enorme Leistung hin, die einzelne Stadtteile für die gesamtgesellschaftliche Integration erbringen, hin. Sie wünschte, dass gerade diese Stadtteile auch die ihnen zustehende Unterstützung erhielten.Der gesamte Tag stand unter dem Motto "Treffen und tanzen in Frauen(t)räume" und war voller vielfältiger und zugleich zum Nachdenken anregender Angebote.

Quelle: Website LAG-NDS