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Oldenburger Seniorenvertretung feiert 20. Jubiläum

Die Seniorenvertretung Oldenburg setzt sich seit 20 Jahren dafür ein, die aktive Teilnahme der älteren Bewohner*innen der Stadt am gesellschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen Leben zu stärken.

Mehr als ein Drittel aller Bürgerinnen und Bürger in Oldenburg sind über 60 Jahre alt. Für ihre Interessen setzt sich seit 20 Jahren die Seniorenvertretung der Stadt Oldenburg ein. Die Vertretung arbeitet als Bindeglied zwischen den älteren Menschen und Stadtrat, Stadtverwaltung sowie sozialen Verbänden und Einrichtungen.

Das Jubiläum wurde am Freitag, 5. April 2019, im Oldenburger Kulturzentrum PFL gefeiert. Neben etwa 90 Gästen nahmen Oberbürgermeister Jürgen Krogmann sowie Rolf Bunjes, Vorsitzender der Seniorenvertretung, Sandra Mehmecke, Präsidentin der Landespflegekammer Niedersachsen und Ilka Dirnberger, Vorsitzende des Landesseniorenrates Niedersachsen, an der Feier teil.

In seiner Begrüßungsrede betonte Jürgen Krogmann, wie wichtig die Arbeit der Seniorenvertretung für die Stadt ist, "Die Seniorenvertretung ist seit 1999 zu einer festen Größe geworden und ist heute unverzichtbar". Auch die anderen Redner sahen in dem 20. Jubiläum der Seniorenvertretung eine Erfolgsgeschichte und betonten, wie wichtig Seniorinnen und Senioren für die Gesellschaft sind. "Eine starke Dynamik der Seniorinnen und Senioren gibt den Takt in unserer Gesellschaft im Allgemeinen und in unserer Stadt Oldenburg mit ca. 42.000 Personen ab 60 Jahre im Besonderen an", sagte Bunjes in seiner Begrüßungsrede.

Die Seniorenvertretung in Oldenburg setzt sich dafür ein, die aktive Teilnahme der älteren Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt am gesellschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen Leben zu stärken. Dabei unterstützt die Vertretung Seniorinnen und Senioren bei Themen wie beispielsweise Mobilität oder Wohnen im Alter. So werden zum Beispiel Alten- und Pflegeheime besucht und die Versorgung in den Heimen abgefragt. Bewohnerinnen und Bewohner können auf Mängeln oder fehlende Angebote aufmerksam machen.

Quelle: Website Stadt Oldenburg